Rund um den Breidenplatz werden zukünftig viele Parkplätze zur Verfügung stehen

Die Parkplatzsituation rund um den Breidenplatz ist seit Planungsbeginn ein wichtiges Thema. Da frühzeitig klar war, dass der provisorische Parkplatz am Pfaffenbusch überbaut wird und es direkt am neuen Supermarkt einen großen Bedarf an Parkraum gibt, haben die Planer ein ganzheitliches Parkraumkonzept erstellt.

Die heutigen Probleme sollen bald Vergangenheit sein:

  • Der vor vielen Jahren provisorisch eingerichtete Parkplatz ist mit dem Breidenplatz über zwei Ebenen verbunden. Gerade für ältere Menschen oder Familien mit Großeinkäufen stellt dies eine unbefriedigende Lösung dar.
  • Weiterhin stellt der Pfaffenbusch gerade durch den eingerichteten Parkplatz heute ein Nadelöhr dar. Die Strecke zwischen dem Parkplatz bis zur Einmüdung in die Gerresheimer Landstraße ist durch die Besucher des Breidenplatzes nicht nur an Markttagen verstopft. Deswegen soll mit der neuen Planung genau dieses Nadelöhr aufgelöst werden.
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Von der unteren Ebene gelangt man über eine Treppe zum Esel.
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Um zum Parkplatz zu gelangen, muss eine weitere Treppe genommen werden.

Die Anforderungen an die neue Planung sind damit klar:

  • Deutliche Verbesserung der aktuellen Parksituation durch Schaffung von ebenerdigem Parkraum,
  • Erreichen eines deutlichen Plus im Vergleich zu der bestehenden Anzahl an Parkplätzen und
  • eine bessere Integration in ein verkehrsplanerisches Gesamtkonzept.

Alle diese Anforderungen werden durch das neue Konzept erfüllt, bei der die Anzahl der Parkplätze deutlich gesteigert wird. Die Lage des großen Parkplatzes südlich vom neuen Supermarkt ermöglicht den barrierefreien Zugang zum gesamten Breidenplatz. Durch den umgebauten Kreisverkehr auf der Gerresheimer Landstraße und die direkte Zufahrt an die Hauptstraße wird der Pfaffenbusch beruhigt, wovon nicht nur die Anlieger deutlich profitieren. Die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer wird gerade auf diesen „Fußgänger-Strecken“ erhöht.

Die Kombination von neuen öffentlichen Stellplätzen und der Unterbringung privater Stellplätze zum überwiegenden Teil in Tiefgaragen tragen dazu bei, den öffentlichen Parkraum zu entlasten.